Psychotherapie in Bremgarten / Therapie   Beratung  •  Abklärung

Psychotherapie-Praxis Lütolf in Bremgarten

Depressionen / Burnout  Angststörungen   Paarprobleme    Störungen im Kindes- und Jugendalter


Psychotherapie-Praxis in Bremgarten, Philipp Lütolf, Sonnengutstr. 2, 5620 Bremgarten               

Tel: 078 / 632 01 48            E-mail: kontakt@praxis-luetolf.ch



In der Psychotherapie und Beratung kann es für Sie als Einzelperson (inkl. Paare) darum gehen



  


- neue Freiheiten zu erlangen, die Ihnen aufgrund
   der psychischen Erkrankung abhanden gekommen sind


- neue Horizonte zu entdecken

  und den Blick neu auszurichten


- Belastungen zu verstehen

  abzulegen oder besser mit ihnen umzugehen


- blockierte Ressourcen zu reaktivieren


- neue Fertigkeiten zu erwerben

  (z.B. Problemlösestrategien, Umgang mit Stress,

  Kommunikationsfertigkeiten etc.)


- Partnerschaftsstress zu reduzieren und sich in der   Partnerschaft neu zu finden


- einen Umgang mit Beziehungsängsten zu finden   oder


- eine professionelle Einschätzung, Erklärung

   und Behandlung bezüglich Ihrer empfundenen

   Beeinträchtigung zu erhalten



- eine Antwort auf Erziehungsfragen zu   erhalten

 

- familiäre Konflikte zu verstehen und zu   lösen  


- Strategien zur Gestaltung eines   förderlichen Lernumfelds zu erwerben


- Ihre Sorgen um die Entwicklung ihres   Kindes anzugehen

  

- als Familie wieder- oder neu    zusammenzufinden


- Krisensituationen zu bewältigen
   (z.B. Verlust einer Bezugsperson)

In der Beratung kann es Für Sie als Eltern oder Familie darum gehen



Da der Begriff «Psychotherapie» - aus dem Griechischen stammend - «Atem, Seele, pflegen und sorgen» bedeutet, versteht man darunter wörtlich die Behandlung (Pflege oder Sorge) der Seele unter Berücksichtigung des Körpers (Atem). Heute gilt Psychotherapie als eine gezielte, professionelle Behandlung psychischer und/oder psychisch bedingten körperlichen Störungen mit psychologischen Mitteln. Die Wirksamkeit und ein gutes Kosten/Nutzen-Verhältnis von Psychotherapien - insbesondere der Kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) - gelten heute als sehr gut belegt. Die fundierte und langjährige Aus- und Weiterbildung von psychologischen PsychotherapeutInnen gewährt, dass in der Psychotherapie mit wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Methoden gearbeitet wird, die den Kriterien der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit (WZW) entsprechen. Weitere Infos finden Sie hier.




Mein Angebot für Psychotherapie & Beratung im Überblick



Die Depression (lateinisch «deprimere», d.h. niederschlagen, niederdrücken) ist eine von der Weltgesundheitsorganisation

WHO) definierte Psychische Erkrankung. Für die Diagnose

bestehen heute in den «Leitlinien der Internationalen Klassifikation Psychischer Störungen (ICD-10)» und im «Diagnostischen und Statistischen Handbuch Psychischer Störungen» (DSM-V; herausgegeben von der American Psychiatric Association) allgemein gültige Kriterien. Als die drei Kernsymptome gelten - gemäss ICD-10 - eine Depressive Verstimmung  (Traurigkeit, Niedergeschlagenheit oder erhöhte Reizbarkeit), ein Interessensverlust (mit Lustlosigkeit und der eingeschränkten Möglichkeit, Freude zu empfinden) und eine Antriebsverminderung (mit erhöhter Ermüdbarkeit bei geringen Anstrengungen und Aktivitäts-verlust). Weitere Symptome des sogenannt somatischen Syn-  

Wussten Sie, dass gemäss WHO die Depression im Jahr 2030 weltweit die Hauptursache für die globale Belastung durch Krankheit sein wird? Bereits im Jahr 2020 stand sie hinter den Herz-Kreislauf-Erkrankungen an zweiter Stelle.

Zugrunde liegt dem Burnout eine anhaltende Belastung, die mit einer längerdauernden Überforderung, sowohl im Job als auch im Privatleben verbunden ist. In der Fachwelt haben sich aus vielen Versuch-en, Burnout zu definieren, drei Kernsymptome durchgesetzt:









Viele Betroffene berichten zudem über ein verringertes Einfühlungsvermögen, ein Gefühl von wenig Kontrolle im eigenen Umfeld, ein Gefühl von Versagen und über Schlafstörungen. In organischer Hinsicht handelt es sich beim Burnout um eine Dysbalance auf der hormonellen Stressachse - auf der sognannten Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrindenachse. Durch dieses Ungleichgewicht (infolge Verschiebungen bei der Ausschüttung und der Regulation) werden Stresshormone im Körper nicht mehr vollständig abgebaut und verbleiben im Blutkreislauf.















«Wer nicht gebrannt hat,

 kann auch nicht ausbrennen»


Auftreten von Allergien) und auf unsere Sexualität (z.B. vermindertes Lustempfinden, Störung des weiblichen Zyklus) aus.


Burnout kann wie eine Depression jeden treffen. Eins haben alle Beeinträchtigten, ob jung oder alt gemeinsam: ihre Burnout-Karriere begann mit einer grossen Portion Idealismus kombiniert mit einem hohen Engagement und teils unrealistischen Erwartungen. So bringt es die Formulierung «wer nicht gebrannt hat, kann auch nicht ausbrennen» auf den Punkt. Der Krankheitsverlauf des Burnouts wird in vier Phasen mit insgesamt zwölf Stadien beschrieben: angefangen mit dem Stadium eins, welches sich durch die idealistische Begeisterung und dem Zwang, sich zu beweisen auszeichnet, bis zum Stadium zwölf, der vollständigen Burnout-Erschöpfung und Depression.


In der Arbeitswelt geht Burnout mit einem Ungleichgewicht zwischen dem Arbeitseinsatz (z.B. hohe Verantwortung) und dem «Reward» (z.B. unsichere Zukunft, keine angemessene Unterstützung bei Schwierigkeiten, unfaire Behandlung, mangelnde Anerkennung) einher. Wenn Arbeit permanent überhöht wird und sie dem Selbstzweck oder als Suchtmittel dient, kann sie krank machen.  


Dies kann zu dramatischen Folgen für unseren Körper führen. Chronischer Stress wirkt sich so negativ auf unser Gehirn (z.B. Konzentrationsstörungen), unsere Sinnesorgane (z.B. Tinnitus), unser Herz-Kreislaufsystem (z.B. erhöhter Blutdruck, Herzinfarkt), unseren Verdauungsapparat (z.B. Magen- und Darmgeschwüre), unsere Muskulatur (z.B. Fibromyalgie, chro-nische Verspannungen), unser Immunsystem (z.B. vermehrtes


Wissenswertes zu meinem spezialisierten Angebot

Aufgrund meiner Ausbildung und Erfahrung arbeite ich in der Therapie mit Erwachsenen primär mit den Methoden Verhaltenstherapie und der Kognitiven Verhaltenstherapie lösungsorientiert. In Abstimmung mit Ihren Bedürfnissen und den Therapiezielen kommen auch weitere Verfahren zum Einsatz wie z.B. Entspannungsverfahren. Im Rahmen von Paartherapien verwende ich darauf abgestimmte, spezifische Therapieverfahren (siehe weiter unten).



droms wie deutlicher Appetitverlust, Schlafprobleme, Morgentief etc. können die Betroffenen ebenfalls belasten. Die geschilderten Belastungen müssen in der Regel mindestens über einen Zeitraum von zwei Wochen die meiste Zeit des Tages anhalten und in allen Lebensbereichen vorkommen.

- Depressionen, depressiven Verstimmungen, Burnout und Stresserkrankungen

- Angsterkrankungen (z.B. Panikattacken, soziale Ängste, Angst vor Menschenmengen)

- Belastungsstörungen und Anpassungsstörungen (z.B. Reaktionen auf schwere Belastungen und   Traumatisierungen, Posttraumatische Belastungsstörungen)

- Partnerschafts- und Eheproblemen

- akuten Belastungsreaktionen (z.B. aktuelle Lebens- und Sinnkrisen)

- manisch-depressiven Störungen  

- Zwangserkrankungen

- Persönlichkeitsstörungen

- psychischen Problemen mit körperlichen Auffälligkeiten (z.B. Essstörungen, Schlafprobleme)

- psychosomatischen und somatoformen Störungen (z.B. chronische Schmerzen,

   andauernder Reizmagen, Krankheitsängste)

- Problemen mit der Emotionsverarbeitung und der Impulssteuerung (z.B. ADHS)

- Problemen im Umgang mit Suchtmitteln und Substanzabhängigkeiten



  



 


Mein Angebot für Beratung (Einzelpersonen, Eltern oder Familie)
umfasst Gespräche und spezifische Methoden bei/zur:



- Erziehungsfragen und Erziehungsschwierigkeiten

- Beziehungsproblemen (z.B. schwierige Eltern-Kind-Beziehung, konfliktreiche

  Geschwisterbeziehung)

- Lebensübergängen

- dem ressourcenvollen Umgang mit Stress

- persönlichen Entscheidungsfindungen

- Scheidung und Trennung

- dem Verstehen von Konflikten und dem Neuerwerb von Bewältigungsstrategien        

- dem Umgang mit Partnerschaftsstress und bei Beziehungs- bzw. Bindungsängsten

- Ressourcenaktivierung

- Krisensituationen (in Familie oder im Zusammenhang mit der Arbeit)

Fragen bezüglich weiteren Behandlungsanlässen können Sie gerne telefonisch oder per Email an mich richten.

Mein spezialisiertes Angebot in der Psychotherapie - mittels Methoden der Kognitiven Verhaltens-therapie (und weiteren bewährten Methoden) - umfasst folgende Behandlungsanlässe:


  •  Depressionen, Burnout und Stresserkrankungen

  •  Angststörungen wie spezifische Phobien, soziale Ängste, Panik-       störungen, Agoraphobie, Generalisierte Angststörungen,  Zwänge,       Posttraumatische Belastungsstörungen, akute Belastungsstörungen

  •  Paar- und Partnerschaftsstörungen

  •  Störungen im Kindes- und Jugendalter


Psychotherapie: Was ist das? Was können Sie davon erwarten?


Mein Angebot für Psychotherapie (Einzelpersonen und Paare)
umfasst die Behandlung von:



Die Verhaltenstherapie ist nicht eine Bezeichnung für eine einzelne psychotherapeutische Methode, sondern bezeichnet ein ganzes Spektrum von Formen der Psychotherapie. Verallgemeinernd kann gesagt werden, dass mittels der Verhaltenstherapie das aktuelle Verhalten, welches den seelischen Leidensdruck auslöste und aufrechterhält, durch ein neues zielführendes Bewältigungsverhalten ersetzt wird. Dieser Neuerwerb des Verhaltens gelingt in der Verhaltenstherapie nicht nur durch eine Veränderung des bisherigen Verhaltens (z.B. Gang auf die Brücke bei einer Höhenphobie), sondern auch durch das Neuerlernen positiver zwischenmenschlicher Kommunikationsmuster und neuer Körpererfahrungen. Dabei steht eine nachhaltige biologische Stressreduktion (insbesondere vermittelt über das Stresshormon Cortisol) im Zentrum, die bei den KlientInnen mehr oder neue persönliche Freiheiten bewirkt. Eine derartige Stressreduktion kann in der Verhaltenstherapie ebenfalls durch mentale Übungen erreicht werden. In der Regel wird in der Verhaltenstherapie zunächst die Entstehungsgeschichte der Probleme und Aufrechterhaltung dieser von der Klientin geschildert. Diese liefert dann quasi eine logisch-sinnvolle Erklärung für das aktuelle Verhalten. Auf dieser Basis wird anschliessend das (weitere) therapeutische Vorgehen gemeinsam geplant und es werden Ziele formuliert. Beim gesamten Therapieprozess steht die Hilfe zur Selbsthilfe für die Klientin/den Klienten im Mittelpunkt. Es geht darum, Bewältigungsmethoden an die Hand zu geben, mit denen man zukünftig besser im Leben zurechtkommt.

Die Kognitive Verhaltenstherapie, als zweite Therapiemethode, stellt eine Erweiterung der Verhaltens-therapie durch «Kognitionen (Denkmuster)» dar. Konkret handelt es sich bei den Kognitionen um Überzeugungen, Einstellungen, Gedankenverbindungen und Bewertungen, die der Klientin/dem Klienten zu Beginn der Psychotherapie nicht vollständig bewusst sind. Mit verschiedenen kognitiven Methoden geht es in der Kognitiven Verhaltenstherapie darum, dahintersteckende, sogenannt irrationale Ideen, abzubauen und angenommene Erwartungen zu hinterfragen. Der Aufbau einer realistischen Flexibilität im Denken (vor allem bezüglich Schlussfolgerungen) ermöglicht schlussendlich eine positivere Gesamtsicht auf das Leben und erhöht das seelische Wohlbefinden.  


Was ist Verhaltenstherapie, Kognitive Verhaltenstherapie?


Was ist eine Depression?

Was ist ein Burnout?

Angststörung: Leide ich an einer solchen?

Diese Frage kann an dieser Stelle sicherlich nicht abschliessend beantwortet werden; und trotzdem kann es für Sie wichtig sein, mögliche Symptome einer Angststörung rechtzeitig zu erkennen. In der klinischen Psychologie werden verschiedene Formen von Angststörungen unterschieden. Dies sind die Panikstörung (mit vordergründig körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Atemnot etc.), die Agoraphobie (starke Angst vor öffentlichen Orten und Menschenansammlungen), spezifische Phobien (z.B. vor Blut, bestimmten Tieren oder vor Tunnels), die soziale Phobie (z.B. Angst vor dem Sprechen ausserhalb des familiären Rahmens oder Angst sich zu blamieren) und die Generalisierte Angststörung (übermässige Angst und Sorge betr. mehreren Ereignissen oder Tätigkeiten mit mehreren Symptomen). In derselben diagnostischen Kategorie im Internationalen Klassifikations-system psychischer Störungen (ICD-10 der WHO) befindet sich auch die Posttraumatische Belastungsstörung (verschiedene anhaltende Symptome nach einem traumatischem Ereignis), die Anpassungsstörung (z.B. anhaltende Belastung nach einer Flucht) und die Zwangsstörung (Zwangsgedanken oder z.B. Zwangshandlungen wie Wasch- oder Kontrollzwang). Zur Diagnosestellung müssen bei allen Störungsbildern eine bestimmte Anzahl Symptome mit einer spezifischen Häufigkeit und Dauer vorhanden sein.


Auch trotz der Tatsache, dass in der klinischen Praxis bestimmte Angststörungen die häufigste Form psychischer Störungen überhaupt darstellen, gilt Angst als solches auch als normales und notwendiges Primärgefühl. Nicht nur für den Säugling und das Kleinkind, sondern auch für uns Erwachsene ist ein bisschen Angst in bestimmten Situationen sehr hilfreich. Dieses wahrgenommene Grundgefühl weist uns sogar zeitweilig intuitiv den richtigen Weg bei anstehenden Entscheidungen. Die Diagnostik einer Angstörung sollte, gerade wegen der Abgrenzung zur „normalen“ Angst, unbedingt professionell durch eine/n PsychologIn oder eine/n PsychiaterIn erfolgen.

Wenn Sie in Ihrer Partnerschaft ein Überwiegen von negativen Interaktionen und Kommunikations-abläufen gegenüber positiv-gemeinsamkeitsfördernden Interaktionen und wertschätzend- verständnisvoller Kommunikation wahrnehmen, dann kann Ihnen eine professionelle Paartherapie weiterhelfen. Sie kann Ihnen helfen, wieder ein starkes Wir-Gefühl in der Partnerschaft zu entwickeln





und neue Herausforderungen als Paar zu bewältigen.


In der Paartherapie biete ich Ihnen einen auf Ihre Therapieanlässe und Bedürfnisse zugeschnittenen Therapieplan basierend auf mehrfach wissenschaft-lich bewährten Methoden. Ziele dieser sind eine Verbesserung der Kompetenzen im Paarverhalten und in der Kommmunikation, eine Erhöhung des Commitments (Bekenntnis, Hingabe) für die Partner-schaft und ein verbessertes Verständnis und mehr Empathie für das Gegenüber. Die Veränderungen in der Paardynamik können dazu führen, dass Sie gegenseitig ein verlorengegangenes positives Bild von Ihrem Partner / Ihrer Partnerin wieder erlangen und vermehrt positive Emotionen im „Wir“ erleben. Die Abnahme von Konflikten in der Partnerschaft und der gleichzeitige Aufbau von verbindenden Momen-ten - auch durch Selbstöffnung, Akzeptierungsarbeit, gemeinsames Problemlösen und durch bewältigungs-orientierte Interventionen - steht in meinem Ange-bot zur Paartherapie ebenfalls im Zentrum.


Wussten Sie, dass bei Kindern, die konfliktreichen Elternbeziehungen ausgesetzt sind, ein rund 3fach hö-heres Risiko für Auffälligkeiten besteht? Elterliche Konflikte beein-flussen bereits Säuglinge, führen bei Kindern im Alter von 4-5 Jahren zu nachweisbaren antisozialen Symp-tomen und wirken sich zudem auf deren Schulleistungen aus. Über Modelllernen nehmen Kinder die negativen Kommunikationsmuster der Eltern auf, welche sich dann später auf ihre eigene Partnerschaf-ten auswirken.  

Paartherapie: Was ist das? Und: Wie sieht mein Angebot aus?

Burnout ist eine chronische Stresserkrankung, bei welcher der Körper nicht mehr in den Ruhemodus zurückkehren kann. Die Wurzeln des Stresses entstehen durch die Person selbst (z.B. überhöhter Ehrgeiz oder geringe Kontrollüberzeugung), durch Mitmenschen (z.B. mangelnde Anerkennung) oder durch das System (z.B. permanenter Zeitdruck und ständige Abklenkung im Job). Burnout gilt im Gegensatz zur Depression als keine von der WHO anerkannte Psychische Störung. In vielen Fällen handelt es ich beim Burnout hingegen bereits um eine Depression oder um eine Vorstufe der Depression. In Abgrenzung zur Depression kann Burnout alleine mit der Arbeit in Verbindung gebracht werden und ist somit zumindest in der Anfangsphase „situationsbezogen“.

     
    - Emotionale Erschöpfung («ich habe keine Kraft mehr», «ich brauche dringend Urlaub»,          «ich fühle mich leer»)                                                        
     - Zynismus (Verbissenheit schleicht sich sein, zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber   
         anderen Menschen / der Arbeit)  
      - schlechte Bewertung der eigenen Leistung (Erleben von Misserfolg)